2015
Funturnier 27. Juni 2015
2014
Frühjahrsprüfung 19. April 2014
Leistungsrichter: Ingeborg Balonier
Leistungsrichter: Ingeborg Balonier
Funturnier 07. Juni 2014
Herbstprüfung 26. Oktober 2014
Leistungsrichter: Paul Koch
Leistungsrichter: Paul Koch
2013
Frühjahrsprüfung 5. Mai 2013
Leistungsrichter: Hans Peter Feldmann
Acht Teilnehmer stellten sich bei der Frühjahrsprüfung der Ortsgruppe Burgsolms e.V. dem Urteil von Leistungsrichter Peter Feldmann. Jasmin Kretzer mit Odin von den Wölfen und Rainer Birk mit Kira konnten ihre Begleithundprüfungen (BH/VT) erfolgreich ablegen. In der Prüfungsstufe 2 der Internationen Prüfungsordnung (IPO 2) erreichte Nicola Leslie Heimann mit Daemon vom Tringensteiner Schelderwald die Wertungsnote Sehr Gut mit insgesamt 270 Punkten (90-92-88). Die größte Anzahl Starter stellten an diesem Prüfungstag die Fährtenspezialisten. Zunächst setzte Hansjörg Reinhardt seinen Brownie von der Dornheide auf die 1200 Schritte lange FH 1-Fährte an. Leider konnte dieses Team wegen Abbruch das Prüfungsziel nicht erreichen. Besser machte es auf der gleichen Distanz Margit Hartmann mit Dr.’s Unplugged Restless Power, die mit 88 Punkten ein gutes Ergebnis erzielen konnte. Als letzte Starter traten drei Fährtenteams an, die in der Prüfungsstufe FH 2 eine Stecke von jeweils 1800 Schritten zu bewältigen hatten. Dabei erreichten Brigitte Wölfinger mit Google vom Daubertshof 90 Punkte, Jasmin Kretzer mit Moonlight vom Haus Lohre 94 Punkte und Fred Hahn mit Bille von Waldems ebenfalls 94 Punkte und damit jeweils die Wertungsnote Sehr Gut.
Leistungsrichter: Hans Peter Feldmann
Acht Teilnehmer stellten sich bei der Frühjahrsprüfung der Ortsgruppe Burgsolms e.V. dem Urteil von Leistungsrichter Peter Feldmann. Jasmin Kretzer mit Odin von den Wölfen und Rainer Birk mit Kira konnten ihre Begleithundprüfungen (BH/VT) erfolgreich ablegen. In der Prüfungsstufe 2 der Internationen Prüfungsordnung (IPO 2) erreichte Nicola Leslie Heimann mit Daemon vom Tringensteiner Schelderwald die Wertungsnote Sehr Gut mit insgesamt 270 Punkten (90-92-88). Die größte Anzahl Starter stellten an diesem Prüfungstag die Fährtenspezialisten. Zunächst setzte Hansjörg Reinhardt seinen Brownie von der Dornheide auf die 1200 Schritte lange FH 1-Fährte an. Leider konnte dieses Team wegen Abbruch das Prüfungsziel nicht erreichen. Besser machte es auf der gleichen Distanz Margit Hartmann mit Dr.’s Unplugged Restless Power, die mit 88 Punkten ein gutes Ergebnis erzielen konnte. Als letzte Starter traten drei Fährtenteams an, die in der Prüfungsstufe FH 2 eine Stecke von jeweils 1800 Schritten zu bewältigen hatten. Dabei erreichten Brigitte Wölfinger mit Google vom Daubertshof 90 Punkte, Jasmin Kretzer mit Moonlight vom Haus Lohre 94 Punkte und Fred Hahn mit Bille von Waldems ebenfalls 94 Punkte und damit jeweils die Wertungsnote Sehr Gut.
02. Juni 2013 Funturnier am Tag des Hundes
Unter dem Motto Sport – Spiel – Spannung beteiligten sich 16 Teams aus Nah und Fern an dem von der Ortsgruppe ausgerichteten Funturnier am Tag des Hundes.
Unter dem Motto Sport – Spiel – Spannung beteiligten sich 16 Teams aus Nah und Fern an dem von der Ortsgruppe ausgerichteten Funturnier am Tag des Hundes.
Herbstprüfung 09. November 2013
Leistungsrichter: Peter Rohde
Lange Gesichter gab es am frühen Morgen bei den Organisatoren und den Teilnehmern. Dauerregen hatte das vorgesehene Gelände größtenteils überflutet. Für die anspruchsvollen FH 1- und FH 2-Fährten mussten ausreichend große Ersatzflächen gefunden werden. Der Prüfungstag begann deshalb auf dem Hundeplatz mit den für die Begleithundeprüfung (BH) gemeldeten Hunden. Hier zeigten die erfahrenen Hundeführerinnen Angelika Heimann mit Eila vom Tringensteiner Schelderwald und Hannelore Prüsse mit Göran vom Ortenberg sehr gut ausgeführte Einzelübungen. Die Unbefangenheitsprobe und den Verkehrsteil meisterten sie ebenfalls ganz souverän. Die noch jungen Hunde können jetzt auf ihre bestandene Begleithundeprüfung aufbauen.
Anschließend ging es für die anderen Teilnehmer in das Fährtengelände. Dort erreichte Hans Jürgen Heinrich mit Luna vom Wällerhorst in der Fährtenprüfung 3 (FPr 3) mit 91 Punkten die Wertnote Sehr Gut. Für die beiden Starterinnen in der höchsten Stufe der Internationalen Prüfungsordnung (IPO) für Gebrauchshunde begann die Prüfung ebenfalls im Fährtengelände. Zurück auf dem Hundeplatz wurden ohne große Verzögerung die Prüfungsteile Unterordnung und Schutzdienst gezeigt. Leistungsrichter Peter Rohde konnte wegen kleiner Fehler, die sich bei den gezeigten Prüfungselementen einschlichen, nicht immer die volle Punktzahl geben, war aber mit dem Leistungsstand sehr zufrieden. In der Prüfungsstufe IPO 3 erreichte Nicola Leslie Heimann mit Daemon vom Tringensteiner Schelderwald mit insgesamt 282 Punkte (95/94/93) ein hohes Sehr Gut. Angelika Heimann kam mit Chicco vom Tringensteiner Schelderwald auf insgesamt 270 Punkte (84/93/93), was ebenfalls zur Wertnote Sehr Gut reichte. In der Hand von Tobias Baab zeigte der Malinoisrüde Boomer eine druckvolle Schutzdienstprüfung 2 (SPr 2), die mit 95 Punkte und der Wertnote Sehr Gut abgeschlossen wurde.
Zur Fährtenhundprüfung führte als erster Starter Hansjörg Reinhard seinen Hund Brownie von der Dornenheide an den Ansatz. Die Fährtenhundprüfung 1 (FH 1) haben sie mit 90 Punkten und der Wertnote Gut bestanden. In der höchsten Prüfungsstufe FH 2 zeigte Kira vom Pferdegrund dem Leistungsrichter, dass sie als erfahrene Fährtenhündin die Disziplin beherrscht, aufgrund ihres hohen Alters wohl aber meinte, die von ihr zu verweisenden Gegenstände - bis auf einen - nicht mehr anzeigen zu müssen. Das führte leider zu einem deutlichen Punktabzug in der Endabrechnung. Am Ziel angekommen fehlten insgesamt 27 Punkte zur vollen Punktzahl 100. Hundeführerin Sabine Burggraf war mit den erreichten 73 Punkten und der Wertnote Befriedigend dennoch zufrieden. Anschließend stellte sich Margit Hartmann mit ihrem Dr.’s Unplugged Restless Power (genannt Quincy) zum ersten Mal der Prüfungsstufe FH 2. Mit den erreichten 88 Punkten und der Note Gut war sie sehr zufrieden.
Leistungsrichter: Peter Rohde
Lange Gesichter gab es am frühen Morgen bei den Organisatoren und den Teilnehmern. Dauerregen hatte das vorgesehene Gelände größtenteils überflutet. Für die anspruchsvollen FH 1- und FH 2-Fährten mussten ausreichend große Ersatzflächen gefunden werden. Der Prüfungstag begann deshalb auf dem Hundeplatz mit den für die Begleithundeprüfung (BH) gemeldeten Hunden. Hier zeigten die erfahrenen Hundeführerinnen Angelika Heimann mit Eila vom Tringensteiner Schelderwald und Hannelore Prüsse mit Göran vom Ortenberg sehr gut ausgeführte Einzelübungen. Die Unbefangenheitsprobe und den Verkehrsteil meisterten sie ebenfalls ganz souverän. Die noch jungen Hunde können jetzt auf ihre bestandene Begleithundeprüfung aufbauen.
Anschließend ging es für die anderen Teilnehmer in das Fährtengelände. Dort erreichte Hans Jürgen Heinrich mit Luna vom Wällerhorst in der Fährtenprüfung 3 (FPr 3) mit 91 Punkten die Wertnote Sehr Gut. Für die beiden Starterinnen in der höchsten Stufe der Internationalen Prüfungsordnung (IPO) für Gebrauchshunde begann die Prüfung ebenfalls im Fährtengelände. Zurück auf dem Hundeplatz wurden ohne große Verzögerung die Prüfungsteile Unterordnung und Schutzdienst gezeigt. Leistungsrichter Peter Rohde konnte wegen kleiner Fehler, die sich bei den gezeigten Prüfungselementen einschlichen, nicht immer die volle Punktzahl geben, war aber mit dem Leistungsstand sehr zufrieden. In der Prüfungsstufe IPO 3 erreichte Nicola Leslie Heimann mit Daemon vom Tringensteiner Schelderwald mit insgesamt 282 Punkte (95/94/93) ein hohes Sehr Gut. Angelika Heimann kam mit Chicco vom Tringensteiner Schelderwald auf insgesamt 270 Punkte (84/93/93), was ebenfalls zur Wertnote Sehr Gut reichte. In der Hand von Tobias Baab zeigte der Malinoisrüde Boomer eine druckvolle Schutzdienstprüfung 2 (SPr 2), die mit 95 Punkte und der Wertnote Sehr Gut abgeschlossen wurde.
Zur Fährtenhundprüfung führte als erster Starter Hansjörg Reinhard seinen Hund Brownie von der Dornenheide an den Ansatz. Die Fährtenhundprüfung 1 (FH 1) haben sie mit 90 Punkten und der Wertnote Gut bestanden. In der höchsten Prüfungsstufe FH 2 zeigte Kira vom Pferdegrund dem Leistungsrichter, dass sie als erfahrene Fährtenhündin die Disziplin beherrscht, aufgrund ihres hohen Alters wohl aber meinte, die von ihr zu verweisenden Gegenstände - bis auf einen - nicht mehr anzeigen zu müssen. Das führte leider zu einem deutlichen Punktabzug in der Endabrechnung. Am Ziel angekommen fehlten insgesamt 27 Punkte zur vollen Punktzahl 100. Hundeführerin Sabine Burggraf war mit den erreichten 73 Punkten und der Wertnote Befriedigend dennoch zufrieden. Anschließend stellte sich Margit Hartmann mit ihrem Dr.’s Unplugged Restless Power (genannt Quincy) zum ersten Mal der Prüfungsstufe FH 2. Mit den erreichten 88 Punkten und der Note Gut war sie sehr zufrieden.
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Prüfungen bei anderen Ortsgruppen/Verbänden
04.05.2013
Bei der Ortsgruppe Gambach legten am 04. Mai Horst Pötz mit Igor vom Rothaarpark die FH 1-Prüfung und Winfried Sommer mit Bruno von den Maibuchen die FH 2-Prüfung mit einem jeweils guten Ergebnis ab.
Bei der Ortsgruppe Gambach legten am 04. Mai Horst Pötz mit Igor vom Rothaarpark die FH 1-Prüfung und Winfried Sommer mit Bruno von den Maibuchen die FH 2-Prüfung mit einem jeweils guten Ergebnis ab.
05./06. Oktober KFT Klubleistungssiegerprüfung
OG-Mitglied Angelika Heimann erreichte mit ihrem Airedale-Rüden Chicco vom Tringensteiner Schelderwald bei der KFT Klubleistungssiegerprüfung am 05./06.10. den 17. Platz.
OG-Mitglied Angelika Heimann erreichte mit ihrem Airedale-Rüden Chicco vom Tringensteiner Schelderwald bei der KFT Klubleistungssiegerprüfung am 05./06.10. den 17. Platz.
23./24. August SV Hessenmeisterschaft - 13./14./15. September SV Bundessiegerprüfung - 20. Oktober FH Landesgruppenausscheidung
7. Platz bei der Landesgruppenqualifikation in Florstand und Drittplatzierte bei der Hessenmeisterschaft am 23./24. August 2013 in Dudenhofen. OG Mitglied Jasmin Kretzer qualifizierte sich mit ihrer deutschen Schäferhündin Moonlight vom Haus Lohre für die Bundessiegerprüfung am 13. – 15. September in Göttingen, wo das Team einen hervorragenden 22. Platz belegte. Den 1. Platz erreichte das Team am 20.10..2013 bei der SV FH-Landesgruppenausscheidung in Rossdorf und den 19. Platz bei der SV Bundesfährtenhundprüfung am 02./03. November 2013 in Thale/Harz.
7. Platz bei der Landesgruppenqualifikation in Florstand und Drittplatzierte bei der Hessenmeisterschaft am 23./24. August 2013 in Dudenhofen. OG Mitglied Jasmin Kretzer qualifizierte sich mit ihrer deutschen Schäferhündin Moonlight vom Haus Lohre für die Bundessiegerprüfung am 13. – 15. September in Göttingen, wo das Team einen hervorragenden 22. Platz belegte. Den 1. Platz erreichte das Team am 20.10..2013 bei der SV FH-Landesgruppenausscheidung in Rossdorf und den 19. Platz bei der SV Bundesfährtenhundprüfung am 02./03. November 2013 in Thale/Harz.
2012
Frühjahrsprüfung 21. April 2012
Leistungsrichter: Dieter Gerlach
13 Teilnehmer starteten mit ihren Hunden bei der Frühjahrsprüfung am 21.04.2012. In der Disziplin IPO 3 erreichte Alexander Erbe mit seinem Schäferhund-Rüden Emo aus Wattenscheid und Margit Hartmann mit ihrem Airedale Terrier Dr.’s Restless Unplugged Power jeweils die Wertungsnote Gut. Angelika Heimann und Ihr Airedale-Rüde Chicco vom Tringensteiner Schelderwald wurden für die bestandene IPO 2-Prüfung mit einem Sehr Gut belohnt. Winfried Sommer erhielt mit seinem Schäferhund-Rüden Bruno von den Maibuchen in dieser Prüfungsstufe ein Befriedigend. Fred Hahn erzielte mit seiner Hovawart-Hündin Bille von Waldems in der FH-2 die Wertungsnote Vorzüglich. Jeweils ein Gut erreichte Martin Lauer mit seiner Schäferhündin Onya vom Blanken Horst für die UPr 3 und Tobias Baab min seinem Malinois Boomer für die SPr 1. Die Begleithundeprüfung bestanden Ruth Gilberg mit ihrem Weimaraner Rogger vom Mayener Hinterwald, Regine Peter-Möglich mit ihrem Deutschen Langhaarschäferhund Rolex vom Elfenschlößle.
Leistungsrichter: Dieter Gerlach
13 Teilnehmer starteten mit ihren Hunden bei der Frühjahrsprüfung am 21.04.2012. In der Disziplin IPO 3 erreichte Alexander Erbe mit seinem Schäferhund-Rüden Emo aus Wattenscheid und Margit Hartmann mit ihrem Airedale Terrier Dr.’s Restless Unplugged Power jeweils die Wertungsnote Gut. Angelika Heimann und Ihr Airedale-Rüde Chicco vom Tringensteiner Schelderwald wurden für die bestandene IPO 2-Prüfung mit einem Sehr Gut belohnt. Winfried Sommer erhielt mit seinem Schäferhund-Rüden Bruno von den Maibuchen in dieser Prüfungsstufe ein Befriedigend. Fred Hahn erzielte mit seiner Hovawart-Hündin Bille von Waldems in der FH-2 die Wertungsnote Vorzüglich. Jeweils ein Gut erreichte Martin Lauer mit seiner Schäferhündin Onya vom Blanken Horst für die UPr 3 und Tobias Baab min seinem Malinois Boomer für die SPr 1. Die Begleithundeprüfung bestanden Ruth Gilberg mit ihrem Weimaraner Rogger vom Mayener Hinterwald, Regine Peter-Möglich mit ihrem Deutschen Langhaarschäferhund Rolex vom Elfenschlößle.
03. Juni 2012 - 1. Funturnier des Hundes
Die Ortsgruppe Burgsolms beging den Tag des Hundes am 03. Juni 2012 mit der Ausrichtung seines 1. Funpokalturniers. 14 Teilnehmer ließen sich nicht vom Dauerregen abhalten und traten mit ihren Hunden in zwei Durchgängen gegeneinander an. Im ersten Teil absolvierten die Teams einen Hindernisparcours mit Kletterwand, Tunneln, Hürden und Slalomstangen. Im zweiten Teil musste der Hund zunächst sein Herrchen suchen, bevor es weiter gehen konnte. Zum Dank wurde nun der Hund in einem Bollerwagen gefahren. Gar nicht so einfach, wie sich herausstellte. Zum Schluss war noch mal Konzentration und eine gute Nase gefragt, denn unter welchem Hütchen war nochmal die Wurst versteckt?
Die Ortsgruppe Burgsolms beging den Tag des Hundes am 03. Juni 2012 mit der Ausrichtung seines 1. Funpokalturniers. 14 Teilnehmer ließen sich nicht vom Dauerregen abhalten und traten mit ihren Hunden in zwei Durchgängen gegeneinander an. Im ersten Teil absolvierten die Teams einen Hindernisparcours mit Kletterwand, Tunneln, Hürden und Slalomstangen. Im zweiten Teil musste der Hund zunächst sein Herrchen suchen, bevor es weiter gehen konnte. Zum Dank wurde nun der Hund in einem Bollerwagen gefahren. Gar nicht so einfach, wie sich herausstellte. Zum Schluss war noch mal Konzentration und eine gute Nase gefragt, denn unter welchem Hütchen war nochmal die Wurst versteckt?
Prüfungen bei anderen Ortsgruppen/Verbänden
08./09. September RZV FH Quali - 08./09. Oktober RZV Deutsche Meisterschaft für Fährtenhunde – 17./18.November VDH Quali für Fährtenhunde
Am 8./9.10.2012 qualifizierte sich OG-Mitglied Fred Hahn mit seiner Hovawart-Hündin Bille von Waldems in Gedern erneut für die Deutsche Meisterschaft für Fährtenhunde des RZV. Bei der DM am 20./21.10.2012 erreichen sie in Sewekow (Mecklenburg-Vorpommern) einen 4. Platz.
Erneut in Sewekow belegten sie am 17./18.11.2013 bei der VDH IPO FH Qualifikation des RZV den 3. Platz.
02. September 2012 HSVRM Kreismeisterschaft
In Oberursel wird OG-Mitglied Fred Hahn mit Bille von Waldems am 02.09.2012 FH 2-Kreismeister des HSVRM.
Am 8./9.10.2012 qualifizierte sich OG-Mitglied Fred Hahn mit seiner Hovawart-Hündin Bille von Waldems in Gedern erneut für die Deutsche Meisterschaft für Fährtenhunde des RZV. Bei der DM am 20./21.10.2012 erreichen sie in Sewekow (Mecklenburg-Vorpommern) einen 4. Platz.
Erneut in Sewekow belegten sie am 17./18.11.2013 bei der VDH IPO FH Qualifikation des RZV den 3. Platz.
02. September 2012 HSVRM Kreismeisterschaft
In Oberursel wird OG-Mitglied Fred Hahn mit Bille von Waldems am 02.09.2012 FH 2-Kreismeister des HSVRM.
Jahresrückblick 2012 - Diashow
2011
15. Januar 2011 - Jahreshauptversammlung
Der Vorstand ehrte in seiner Jahreshauptversammlung am 15.01.2011 Dieter Bost für seine 40-jährige Mitgliedschaft mit der goldenen Ehrennadel. Ulrich Koldas erhielt die silberne Ehrennadel für 25-jährige Vereinstreue.
Der Vorstand ehrte in seiner Jahreshauptversammlung am 15.01.2011 Dieter Bost für seine 40-jährige Mitgliedschaft mit der goldenen Ehrennadel. Ulrich Koldas erhielt die silberne Ehrennadel für 25-jährige Vereinstreue.
von links nach rechts: Henning Pötz (1. Vorsitzender), Dieter Bost, Ulrich Koldas, Winfried Sommer (stellv. Vorsitzender)
09. April 2011 - Frühjahrsprüfung
Leistungsrichter: Günther Zabeé
Ergebnisliste:
Leistungsrichter: Günther Zabeé
Ergebnisliste:
02./03.Juni 2011 Übungswochenende mit Thomas Lapp
An unserem Übungswochenende mit “Tante Käthe” (Thomas Lapp) und sein Assistent Thomas Kantyba haben sich 14 Teilnehmer eingefunden. Dieses Wochenende war eine absolut gelungene Veranstaltung. Beide Thomase hatten viel Spaß mit uns und konnten das ganze Spektrum mit uns üben.
An unserem Übungswochenende mit “Tante Käthe” (Thomas Lapp) und sein Assistent Thomas Kantyba haben sich 14 Teilnehmer eingefunden. Dieses Wochenende war eine absolut gelungene Veranstaltung. Beide Thomase hatten viel Spaß mit uns und konnten das ganze Spektrum mit uns üben.
16. Oktober 2011 - Herbstprüfung
Leistungsrichter: Norbert Feeser
Ergebnisliste:
Leistungsrichter: Norbert Feeser
Ergebnisliste:
2010
16. Januar 2010 - Jahreshauptversammlung
Horst Pötz und seine Frau Martha Pötz wurden in der Jahreshauptversammlung am 16.01.2010 mit der Ehrennadel für 40-jährige Mitgliedschaft im Verein für Deutsche Schäferhunde ausgezeichnet. In all den Jahren hat sich Horst Pötz vorbildlich für den Verein eingesetzt. Er engagiert sich im Vorstand der Ortsgruppe und ist auch als 75-Jähriger noch mit seinem Hund Igor aktiv.
Ebenfalls wurde die aktive Hundesportlerin und Vorstandsmitglied Barbara Koldas geehrt, die seit nunmehr 25 Jahren dem Verein angehört.
Horst Pötz und seine Frau Martha Pötz wurden in der Jahreshauptversammlung am 16.01.2010 mit der Ehrennadel für 40-jährige Mitgliedschaft im Verein für Deutsche Schäferhunde ausgezeichnet. In all den Jahren hat sich Horst Pötz vorbildlich für den Verein eingesetzt. Er engagiert sich im Vorstand der Ortsgruppe und ist auch als 75-Jähriger noch mit seinem Hund Igor aktiv.
Ebenfalls wurde die aktive Hundesportlerin und Vorstandsmitglied Barbara Koldas geehrt, die seit nunmehr 25 Jahren dem Verein angehört.
30. April 2010 – Ausdauerprüfung
Mit der Ausdauerprüfung eröffnete die OG Burgsolms e.V. die Prüfungssaison. 20 Hundeführer gingen mit ihren Hunden an den Start und
stellten ihre Ausdauer unter Beweis. Es galt, eine Strecke von 20 Km mit einem Durchschnittstempo von ca. 12 bis 15 km pro Stunde
zurückzulegen. Dabei ist der angeleinte Hund vom Hundeführer am Fahrrad zu führen. Die aus allen Teilen Hessens angereisten
Prüfungsteilnehmer bewältigten den Rundkurs ohne konditionelle Probleme und erreichten nach ca. eineinhalb Stunden Traben und
Treten wieder ihren Ausgangspunkt am Übungsgelände des Vereins für Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Burgsolms e.V. Geleitet
wurde die Prüfung von Barbara Koldas.
Allen teilnehmenden Hunden konnte von VDH-Leistungsrichter Wilfried Scheld aus Buseck das Ausbildungskennzeichen AD
(Ausdauerprüfung) zuerkannt werden. Von der Ortsgruppe Burgsolms waren Monika Bergner-Dieler mit Emil von der Letzlinger Heide,
Martin Lauer mit Amira vom Elfenturm und Henning Pötz mit Moonlight vom Haus Lohre erfolgreich.
Nach bestandener Prüfung stärkten sich Hundeführer und Gäste im Vereinsheim mit Steaks und Würstchen vom Schwenkgrill;
der Durst wurde an diesem Tag selbstverständlich mit Radler gelöscht.
Mit der Ausdauerprüfung eröffnete die OG Burgsolms e.V. die Prüfungssaison. 20 Hundeführer gingen mit ihren Hunden an den Start und
stellten ihre Ausdauer unter Beweis. Es galt, eine Strecke von 20 Km mit einem Durchschnittstempo von ca. 12 bis 15 km pro Stunde
zurückzulegen. Dabei ist der angeleinte Hund vom Hundeführer am Fahrrad zu führen. Die aus allen Teilen Hessens angereisten
Prüfungsteilnehmer bewältigten den Rundkurs ohne konditionelle Probleme und erreichten nach ca. eineinhalb Stunden Traben und
Treten wieder ihren Ausgangspunkt am Übungsgelände des Vereins für Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Burgsolms e.V. Geleitet
wurde die Prüfung von Barbara Koldas.
Allen teilnehmenden Hunden konnte von VDH-Leistungsrichter Wilfried Scheld aus Buseck das Ausbildungskennzeichen AD
(Ausdauerprüfung) zuerkannt werden. Von der Ortsgruppe Burgsolms waren Monika Bergner-Dieler mit Emil von der Letzlinger Heide,
Martin Lauer mit Amira vom Elfenturm und Henning Pötz mit Moonlight vom Haus Lohre erfolgreich.
Nach bestandener Prüfung stärkten sich Hundeführer und Gäste im Vereinsheim mit Steaks und Würstchen vom Schwenkgrill;
der Durst wurde an diesem Tag selbstverständlich mit Radler gelöscht.
21. Mai 2010 - Regenbogenfisch besucht Schäferhund
Rund um den Hund – dieses bisher einmalige Projekt wurde von der Ortsgruppe Burgsolms e.V. gemeinsam mit der „Regenbogenfischgruppe“ der Kindertagesstätte Burgsolms durchgeführt. Die Idee stammt von der Jugendwartin der Ortsgruppe, Barbara Koldas, die auch das Konzept für den dreitägigen„Schnupperkurs“ mit den Erzieherinnen der Kindergartengruppe entwickelt hat. Dass der Hund vom Wolf abstammt wurde den Kindern an den ersten beiden Tagen genauso anschaulich vermittelt wie wichtige Verhaltensregeln im Umgang mit dem Hund. Auch Themen zur Gesundheit und Pflege der Tiere kamen nicht zu kurz. Zur Vorbereitung auf den praktischen Teil des Kurses berichtete Barbara Koldas abschließend von verschiedenen Einsatzbereichen bei der Polizei oder im Rettungswesen, in denen Hunde eingesetzt werden.
Am letzten Tag des Kurses lernten die Kinder die Praxis bei den heimischen Hundesportlern kennen. Am frühen Morgen starteten die Kinder mit ihren Betreuerinnen endlich zu dem ersehnten Besuch auf dem Übungsplatz der Ortsgruppe Burgsolms. Nach einem längeren Fußmarsch erreichten sie das Übungsgelände am Kalkküppel. Dort wurden sie von den Vereinsmitgliedern, die extra für diesen Anlass mit ihren Hunden gekommen waren, herzlich begrüßt. Nach einer kleinen Stärkung im Vereinsheim ging es nach draußen auf den Übungsplatz.
Hier zeigten die Hundesportler, was ihre Hunde gelernt haben. Die „Regenbogenfischgruppe“ machte Bekanntschaft mit unterschiedlichen Hunderassen, angefangen vom niedlichen Welpen bis zum ausgewachsenen Hund. Der kleine Zwergschnauzer und ein Jack Russel zeigten dabei genauso ihr Können wie die größeren Schäferhunde und ein Riesenschnauzer.
Die Couragiertesten unter den Kindern durften selbst einmal probieren und waren begeistert, als die Hunde das geworfene Apportierholz ohne zu zögern zurückbrachten. Auch die Sprünge über die Hürde oder das Klettern über die Schrägwand verfolgten sie mit großen Augen.
Der dick gepolsterte Schutzanzug und der Schutzärmel waren von ganz besonderem Interesse und wurden von den Kindern gründlich inspiziert. Barbara Koldas erklärte ihnen, dass dieser Anzug beim sogenannten Schutzdienst benutzt wird. Dabei muss der Hund den „bösen Räuber“, der sich versteckt hält, suchen und wenn er ihn gefunden hat, aufpassen, dass er nicht wieder entwischt. Den Kindern wurde verständlich gemacht, dass diese Übung die sportliche Variante der Hundeausbildung bei der Polizei ist und die Hunde dabei nicht dressiert werden, andere Menschen anzufallen und zu beißen. Diese Übung wird deshalb nur mit Hunden durchgeführt, die eine gute Grundausbildung haben und sehr gehorsam sind. Es wurde den Kindern aber auch deutlich gemacht, dass ein Hund, der geärgert wird, beißt, weil das seine Art ist, sich zu verteidigen.
In den drei Tagen haben die Kinder einiges „rund um den Hund“ gelernt und wissen nun, dass ein Hund kein Spielzeug sondern ein Lebewesen ist, was eigene Bedürfnisse hat und respektvoll behandelt werden will. Das bedeutet, sich täglich um den Hund zu kümmern und die Verantwortung für ein langes Hundeleben zu übernehmen.
Rund um den Hund – dieses bisher einmalige Projekt wurde von der Ortsgruppe Burgsolms e.V. gemeinsam mit der „Regenbogenfischgruppe“ der Kindertagesstätte Burgsolms durchgeführt. Die Idee stammt von der Jugendwartin der Ortsgruppe, Barbara Koldas, die auch das Konzept für den dreitägigen„Schnupperkurs“ mit den Erzieherinnen der Kindergartengruppe entwickelt hat. Dass der Hund vom Wolf abstammt wurde den Kindern an den ersten beiden Tagen genauso anschaulich vermittelt wie wichtige Verhaltensregeln im Umgang mit dem Hund. Auch Themen zur Gesundheit und Pflege der Tiere kamen nicht zu kurz. Zur Vorbereitung auf den praktischen Teil des Kurses berichtete Barbara Koldas abschließend von verschiedenen Einsatzbereichen bei der Polizei oder im Rettungswesen, in denen Hunde eingesetzt werden.
Am letzten Tag des Kurses lernten die Kinder die Praxis bei den heimischen Hundesportlern kennen. Am frühen Morgen starteten die Kinder mit ihren Betreuerinnen endlich zu dem ersehnten Besuch auf dem Übungsplatz der Ortsgruppe Burgsolms. Nach einem längeren Fußmarsch erreichten sie das Übungsgelände am Kalkküppel. Dort wurden sie von den Vereinsmitgliedern, die extra für diesen Anlass mit ihren Hunden gekommen waren, herzlich begrüßt. Nach einer kleinen Stärkung im Vereinsheim ging es nach draußen auf den Übungsplatz.
Hier zeigten die Hundesportler, was ihre Hunde gelernt haben. Die „Regenbogenfischgruppe“ machte Bekanntschaft mit unterschiedlichen Hunderassen, angefangen vom niedlichen Welpen bis zum ausgewachsenen Hund. Der kleine Zwergschnauzer und ein Jack Russel zeigten dabei genauso ihr Können wie die größeren Schäferhunde und ein Riesenschnauzer.
Die Couragiertesten unter den Kindern durften selbst einmal probieren und waren begeistert, als die Hunde das geworfene Apportierholz ohne zu zögern zurückbrachten. Auch die Sprünge über die Hürde oder das Klettern über die Schrägwand verfolgten sie mit großen Augen.
Der dick gepolsterte Schutzanzug und der Schutzärmel waren von ganz besonderem Interesse und wurden von den Kindern gründlich inspiziert. Barbara Koldas erklärte ihnen, dass dieser Anzug beim sogenannten Schutzdienst benutzt wird. Dabei muss der Hund den „bösen Räuber“, der sich versteckt hält, suchen und wenn er ihn gefunden hat, aufpassen, dass er nicht wieder entwischt. Den Kindern wurde verständlich gemacht, dass diese Übung die sportliche Variante der Hundeausbildung bei der Polizei ist und die Hunde dabei nicht dressiert werden, andere Menschen anzufallen und zu beißen. Diese Übung wird deshalb nur mit Hunden durchgeführt, die eine gute Grundausbildung haben und sehr gehorsam sind. Es wurde den Kindern aber auch deutlich gemacht, dass ein Hund, der geärgert wird, beißt, weil das seine Art ist, sich zu verteidigen.
In den drei Tagen haben die Kinder einiges „rund um den Hund“ gelernt und wissen nun, dass ein Hund kein Spielzeug sondern ein Lebewesen ist, was eigene Bedürfnisse hat und respektvoll behandelt werden will. Das bedeutet, sich täglich um den Hund zu kümmern und die Verantwortung für ein langes Hundeleben zu übernehmen.
27. Juni 2010 - ARGE-Pokal - Heißer Kampf um Punkte bei hochsommerlichen Temperaturen
Gestartet wurde in den Klassen Begleithund und Schutzhund (SchH) 1, 2, 3 in den Abteilungen Unterordnung und Schutzdienst. Die Sonne meinte es an diesem Tag besonders gut; verlangte aber wegen der hochsommerlichen Temperaturen von den Teilnehmern eine besonders gute Kondition.
Um 9.00 Uhr begann der Wettbewerb unter Leitung von Leistungsrichter Uwe Scheuermann aus Limburg mit den Begleithunden. In dieser Klasse konnte sich Armin Brehm mit seinem Malinois-Rüden Enyo den ersten Platz sichern. Angelika Heimann mit ihrer Airedale-Hündin Bessi von Erikson und Martin Lauer mit seiner Weimeraner-Hündin Onya vom Blanken lagen nur knapp dahinter.
Bei weiter steigenden Temperaturen traten dann die Starter in der Klasse Schutzhund an. Das mit Abstand beste Ergebnis erzielte an diesem Wettkampftag Jasmin Kretzer. Mit ihrer Schäferhündin Moonlight vom Hause Lohre erreichte sie in der Klasse SchH 1 mit 96 Punkten in der Unterordnung und 99 Punkten im Schutzdienst die Note vorzüglich. Martin Lauer ging nochmals an den Start und war mit seiner Schäferhündin Enie vom Lisdorferland in der Klasse SchH 2 mit 80 und 84 Punkten siegreich. In der Leistungsstufe SchH 3 sicherte sich der für die OG Weilburg angetretene Alexander Erbe mit seinem Schäferhund Emo aus Wattenscheid den 1. Platz. Ihm reichten jeweils 85 Punkte in der Unterordnung und im Schutzdienst, um Henning Pötz mit seinem Schäferhund Larus von der Holzheimer Linde und Barbara Koldas mit ihrem Schäferhund Darius von den wilden Grauen auf die Plätze 2 und 3 zu verweisen.
Gestartet wurde in den Klassen Begleithund und Schutzhund (SchH) 1, 2, 3 in den Abteilungen Unterordnung und Schutzdienst. Die Sonne meinte es an diesem Tag besonders gut; verlangte aber wegen der hochsommerlichen Temperaturen von den Teilnehmern eine besonders gute Kondition.
Um 9.00 Uhr begann der Wettbewerb unter Leitung von Leistungsrichter Uwe Scheuermann aus Limburg mit den Begleithunden. In dieser Klasse konnte sich Armin Brehm mit seinem Malinois-Rüden Enyo den ersten Platz sichern. Angelika Heimann mit ihrer Airedale-Hündin Bessi von Erikson und Martin Lauer mit seiner Weimeraner-Hündin Onya vom Blanken lagen nur knapp dahinter.
Bei weiter steigenden Temperaturen traten dann die Starter in der Klasse Schutzhund an. Das mit Abstand beste Ergebnis erzielte an diesem Wettkampftag Jasmin Kretzer. Mit ihrer Schäferhündin Moonlight vom Hause Lohre erreichte sie in der Klasse SchH 1 mit 96 Punkten in der Unterordnung und 99 Punkten im Schutzdienst die Note vorzüglich. Martin Lauer ging nochmals an den Start und war mit seiner Schäferhündin Enie vom Lisdorferland in der Klasse SchH 2 mit 80 und 84 Punkten siegreich. In der Leistungsstufe SchH 3 sicherte sich der für die OG Weilburg angetretene Alexander Erbe mit seinem Schäferhund Emo aus Wattenscheid den 1. Platz. Ihm reichten jeweils 85 Punkte in der Unterordnung und im Schutzdienst, um Henning Pötz mit seinem Schäferhund Larus von der Holzheimer Linde und Barbara Koldas mit ihrem Schäferhund Darius von den wilden Grauen auf die Plätze 2 und 3 zu verweisen.
25. Juli 2010 - Leistungsprüfung
Leistungsrichter: Thomas Lapp
Wegen des langen Winters musste die Frühjahrsprüfung bei der Ortsgruppe Burgsolms e.V. im Verein für Deutsche Schäferhunde in den Sommer verlegt werden. Jahreszeitlich spät aber gut vorbereitet konnten sich die Teilnehmer nun endlich am vergangenen Sonntag der von Leistungsrichter Thomas Lapp souverän geleiteten Prüfung stellen.
Dass ein kleiner Zwergschnauzer korrekt „bei Fuß gehen“ kann, die Kommandos „Sitz“ und „Platz“ ohne zu zögern ausführt und auf das Hörzeichen „Hier“ mit Riesensätzen freudig zum Frauchen zurückkehrt , zeigte Petra Löwe mit ihrem Nielson vom Fidibus. Die Ablage unter Ablenkung und den Verkehrsteil absolvierte er ebenfalls wie ein Großer. Auch Armin Brehm mit seinem Malinos Erik von Addi´s Brink und Katharina Lohr mit ihrer Hovawarthündin Amira vom Feuerstein meisterten ihre Prüfungspremieren bravourös. Alle drei haben ihre Begleithundeprüfung mit Verhaltenstest und Sachkundeprüfung für den Hundehalter (BH/VT) sicher bestanden.
Die Teilnehmer der Vielseitigkeitsprüfung zeigten ihr können in den Abteilungen Fährte, Unterordnung und Schutzdienst. Jasmin Kretzer und ihre Moonlight vom Haus Lohre erreichten mit insgesamt 274 von 300 möglichen Punkten in der Leistungsklasse SchH 2 die Wertungsnote „Sehr Gut“. Ein Gut wurde in dieser Klasse an Dieter Bost und seinen Schäferhund Josh von der Eselsburg für 252 Punkte vergeben. In der höchsten Prüfungsstufe, der SchH 3, erzielte Hannelore Prüsse und ihre
Schäferhündin Raccon´s Hjördis mit 280 Punkten ein hohes „Sehr Gut“. Jeweils die Wertungsnote „Gut“ erhielten in dieser Leistungsklasse Alexander Erbe mit seinem Schäferhund Emo aus Wattenscheid (257 Punkte) und Alexander Rohne mit seinem Schäferhund Ix von der Maineiche (255 Punkte).
In der Spezial-Fährtenhundprüfung FH2 startete Fred Hahn mit seiner Hovawart-Hündin Bille von Waldems. Für 99 von 100 erreichbaren Punkten erhielt das eingespielte Team die Wertungsnote „vorzüglich“.
Leistungsrichter: Thomas Lapp
Wegen des langen Winters musste die Frühjahrsprüfung bei der Ortsgruppe Burgsolms e.V. im Verein für Deutsche Schäferhunde in den Sommer verlegt werden. Jahreszeitlich spät aber gut vorbereitet konnten sich die Teilnehmer nun endlich am vergangenen Sonntag der von Leistungsrichter Thomas Lapp souverän geleiteten Prüfung stellen.
Dass ein kleiner Zwergschnauzer korrekt „bei Fuß gehen“ kann, die Kommandos „Sitz“ und „Platz“ ohne zu zögern ausführt und auf das Hörzeichen „Hier“ mit Riesensätzen freudig zum Frauchen zurückkehrt , zeigte Petra Löwe mit ihrem Nielson vom Fidibus. Die Ablage unter Ablenkung und den Verkehrsteil absolvierte er ebenfalls wie ein Großer. Auch Armin Brehm mit seinem Malinos Erik von Addi´s Brink und Katharina Lohr mit ihrer Hovawarthündin Amira vom Feuerstein meisterten ihre Prüfungspremieren bravourös. Alle drei haben ihre Begleithundeprüfung mit Verhaltenstest und Sachkundeprüfung für den Hundehalter (BH/VT) sicher bestanden.
Die Teilnehmer der Vielseitigkeitsprüfung zeigten ihr können in den Abteilungen Fährte, Unterordnung und Schutzdienst. Jasmin Kretzer und ihre Moonlight vom Haus Lohre erreichten mit insgesamt 274 von 300 möglichen Punkten in der Leistungsklasse SchH 2 die Wertungsnote „Sehr Gut“. Ein Gut wurde in dieser Klasse an Dieter Bost und seinen Schäferhund Josh von der Eselsburg für 252 Punkte vergeben. In der höchsten Prüfungsstufe, der SchH 3, erzielte Hannelore Prüsse und ihre
Schäferhündin Raccon´s Hjördis mit 280 Punkten ein hohes „Sehr Gut“. Jeweils die Wertungsnote „Gut“ erhielten in dieser Leistungsklasse Alexander Erbe mit seinem Schäferhund Emo aus Wattenscheid (257 Punkte) und Alexander Rohne mit seinem Schäferhund Ix von der Maineiche (255 Punkte).
In der Spezial-Fährtenhundprüfung FH2 startete Fred Hahn mit seiner Hovawart-Hündin Bille von Waldems. Für 99 von 100 erreichbaren Punkten erhielt das eingespielte Team die Wertungsnote „vorzüglich“.
30. Oktober 2010 - Herbstprüfung
Leistungsrichter: Petra König
Insgesamt elf Starter aus vier Vereinen haben mit zum Teil vorzüglichen Ergebnissen an der diesjährigen Herbstprüfung der Ortsgruppe Burgsolms e.V. teilgenommen. Unter der fachkundigen Beurteilung durch Leistungsrichterin Petra König haben sich sämtliche Starter ihre Punkte redlich verdient. Die Teilnehmer der Vielseitigkeitsprüfung zeigten ihr Können in den Abteilungen Fährte, Unterordnung und Schutzdienst. Die beste Platzierung in dieser Disziplin erreichte Jasmin Kretzer mit Moonlight vom Haus Lohre. Sie erhielten in der Leistungsklasse SchH 3 für 286 Punkte die Wertungsnote „Vorzüglich“. Auch Horst Pötz war mit Igor vom Rothaarpark erfolgreich und konnte an diesem Tag die Begleithundprüfung ablegen. Von den beiden Starterinnen in der Fährtenprüfung 1 hatte Nilsson vom Fidibus die Nase vorn. Mit seiner Hundeführerin Petra Löwe bekam er 90 Punkte und ein „Sehr gut“ zugesprochen. Ihre gute Form konnten Fred Hahn und Bille von Waldems erneut bestätigen. Sie lieferten in der Spezialfährtendisziplin FH 2 mit 99 von 100 möglichen Punkten eine vorzügliche Leistung ab.
Leistungsrichter: Petra König
Insgesamt elf Starter aus vier Vereinen haben mit zum Teil vorzüglichen Ergebnissen an der diesjährigen Herbstprüfung der Ortsgruppe Burgsolms e.V. teilgenommen. Unter der fachkundigen Beurteilung durch Leistungsrichterin Petra König haben sich sämtliche Starter ihre Punkte redlich verdient. Die Teilnehmer der Vielseitigkeitsprüfung zeigten ihr Können in den Abteilungen Fährte, Unterordnung und Schutzdienst. Die beste Platzierung in dieser Disziplin erreichte Jasmin Kretzer mit Moonlight vom Haus Lohre. Sie erhielten in der Leistungsklasse SchH 3 für 286 Punkte die Wertungsnote „Vorzüglich“. Auch Horst Pötz war mit Igor vom Rothaarpark erfolgreich und konnte an diesem Tag die Begleithundprüfung ablegen. Von den beiden Starterinnen in der Fährtenprüfung 1 hatte Nilsson vom Fidibus die Nase vorn. Mit seiner Hundeführerin Petra Löwe bekam er 90 Punkte und ein „Sehr gut“ zugesprochen. Ihre gute Form konnten Fred Hahn und Bille von Waldems erneut bestätigen. Sie lieferten in der Spezialfährtendisziplin FH 2 mit 99 von 100 möglichen Punkten eine vorzügliche Leistung ab.
21. November 2010 - ARGE Fährtenpokal
„Such“, dieses Wort war auch beim Fährtenpokalwettkampf der ARGE Lahn-Dill in den Burgsolmser Lahnwiesen häufig zu hören. Die Konkurrenz war groß an diesem Wettkampftag: Von den 22 gemeldeten Hundesportlern aus den Ortsgruppen Aßlar, Burgsolms, Ewersbach, Runkel/Limburg, Weilburg und Wetzlar kämpften 19 Teilnehmer mit ihren Hunden um die drei zu vergebenden Wanderpokale. Gestartet wurde in den Fährtenprüfungsstufen nach SchH 1, 2 und 3. Der hervorragende Ausbildungsstand der einzelnen Teams wurde durch die überwiegend mit den Noten „Sehr gut“ und „Vorzüglich“ bewerteten Ergebnisse bestätigt. Richter Klaus-Dieter Alexander beurteilte die gezeigten Leistungen objektiv und erläuterte jedem Teilnehmer ausführlich die Resultate. Katharina Lohr von der OG Burgsolms reichten als einziger Starterin in der Fährtenprüfung nach SchH 1 mit ihrer Amira vom Feuerstein an diesem Tag 78 Punkte und die Note „Befriedigend“ für den Pokal in dieser Leistungsklasse. Das beste Ergebnis bei den SchH 2-Startern lieferte Hundeführer Holger Sonneborn mit Ramu vom Sohlscheidt ab. Für 93 Punkte und der Wertungsnote SG konnte er den Pokal für die OG Aßlar in Empfang nehmen. Tagessieger wurde der für die OG Burgsolms angetretene Fred Hahn mit Bille von Waldems. Die Maximalpunktzahl 100 wurde mit einem „Vorzüglich“ und dem Pokal der Prüfungsstufe SchH 3 belohnt. Als 1. Vorsitzender des ausrichtenden Vereins bedankte sich Henning Pötz bei der Siegerehrung für den sportlich und fair ausgetragenen Wettkampf und überreichte allen Teilnehmern einen Erinnerungspokal.
„Such“, dieses Wort war auch beim Fährtenpokalwettkampf der ARGE Lahn-Dill in den Burgsolmser Lahnwiesen häufig zu hören. Die Konkurrenz war groß an diesem Wettkampftag: Von den 22 gemeldeten Hundesportlern aus den Ortsgruppen Aßlar, Burgsolms, Ewersbach, Runkel/Limburg, Weilburg und Wetzlar kämpften 19 Teilnehmer mit ihren Hunden um die drei zu vergebenden Wanderpokale. Gestartet wurde in den Fährtenprüfungsstufen nach SchH 1, 2 und 3. Der hervorragende Ausbildungsstand der einzelnen Teams wurde durch die überwiegend mit den Noten „Sehr gut“ und „Vorzüglich“ bewerteten Ergebnisse bestätigt. Richter Klaus-Dieter Alexander beurteilte die gezeigten Leistungen objektiv und erläuterte jedem Teilnehmer ausführlich die Resultate. Katharina Lohr von der OG Burgsolms reichten als einziger Starterin in der Fährtenprüfung nach SchH 1 mit ihrer Amira vom Feuerstein an diesem Tag 78 Punkte und die Note „Befriedigend“ für den Pokal in dieser Leistungsklasse. Das beste Ergebnis bei den SchH 2-Startern lieferte Hundeführer Holger Sonneborn mit Ramu vom Sohlscheidt ab. Für 93 Punkte und der Wertungsnote SG konnte er den Pokal für die OG Aßlar in Empfang nehmen. Tagessieger wurde der für die OG Burgsolms angetretene Fred Hahn mit Bille von Waldems. Die Maximalpunktzahl 100 wurde mit einem „Vorzüglich“ und dem Pokal der Prüfungsstufe SchH 3 belohnt. Als 1. Vorsitzender des ausrichtenden Vereins bedankte sich Henning Pötz bei der Siegerehrung für den sportlich und fair ausgetragenen Wettkampf und überreichte allen Teilnehmern einen Erinnerungspokal.
Prüfungen bei anderen Ortsgruppen/Verbänden
12. September RZV FH Quali - 17. Oktober RZV Deutsche Meisterschaft für Fährtenhunde
Am 12.09.2010 startet OG Mitglied Fred Hahn mit der Hovawart-Hündin Bille von Waldems erstmals bei der Landesgruppen-Qualifikation für Fährtenhunde des RZV in Gedern und belegt mit 90 Punkten den 3. Platz. Sie qualifizieren sich für die Deutsche Meisterschaft für Fährtenhunde des RZV und belegen am 17.10.2010 in Krummbek (Schleswig-Holstein) am 17.10.2010 mit 95 Punkten einen 5. Platz.
Am 12.09.2010 startet OG Mitglied Fred Hahn mit der Hovawart-Hündin Bille von Waldems erstmals bei der Landesgruppen-Qualifikation für Fährtenhunde des RZV in Gedern und belegt mit 90 Punkten den 3. Platz. Sie qualifizieren sich für die Deutsche Meisterschaft für Fährtenhunde des RZV und belegen am 17.10.2010 in Krummbek (Schleswig-Holstein) am 17.10.2010 mit 95 Punkten einen 5. Platz.
2009
13. Mai 2009 - Frühjahrsprüfung
Leistungsrichter: J. Balonier
Leistungsrichter: J. Balonier
von 2007 bis zum Gründungsjahr 1952
2006 wurden durch unseren Verein Prüfungen, Wettkämpfe und eine Sonderschau abgehalten. Die Sonderschau fand in der näheren Umgebung und in weitem Umfeld der Ortsgruppe reges Interesse und bei schönem Wetter konnten wir einige erfolgreiche Stunden auf dem Vereinsgelände verbringen. Wir richteten im Laufe des Jahres einen Dr. Decker Gedächtnispokalwettkampf aus, in Gedenken an unser verstorbenes Mitglied und langjährigen Gönner unseres Vereins. Der Wettkampf konnte bei schönem Wetter unter Anteilnahme vieler Sportfreunde aus den benachbarten Ortsgruppen durchgeführt werden. Die Würdigung von Dr. med. Paul Decker hätte eine größere Anzahl von Meldungen verdient gehabt, wir glauben aber, dass dies sich bei Neuauflage der Veranstaltung ändern wird. Im Zuge der ARGE Wettkämpfe konnten wir viele erste und zweite Plätze sowie gute Platzierungen im Mittelfeld aufweisen und hoffen das sich der Leistungsstand der nun nachgerückten, jungen Hunde recht bald den „alten“ Hasen anpassen wird. Im Jahr 2007 führen wir nun zum wiederholten Male eine Landesgruppenveranstaltung durch und hoffen, dass diese ebenso erfolgreich verläuft wie die Veranstaltungen der vergangenen Jahre.
2005 nahmen Natalie Louven mit "Xavier vom Arolser Holz", Magret Krombach mit "Ald vom Vetzberg", Julian Santos mit "Waldemar vom Arolser Holz" und Horst Pötz an der Landesgruppenfährtenhundprüfung teil. Besonders erfreulich ist der Titelgewinn in der Stufe FH1 durch Natalie Louven gewesen. Im Jahr
2004 konnten sich Natalie Louven, Horst Pötz und Magret Krombach mit Ihren Hunden zur Landesgruppenfährtenhundprü-fung in Jugesheim qualifizieren. Sie erreichten gute Platzierungen im Mittelfeld.
2003 nahmen unsere „Fährtenprofis“ an der Landesgruppenfährtenhundprüfung in Hungen erstmalig teil, was in der nahen Zukunft ein regelmäßig auftretendes Ereignis werden sollte. Hier konnten unsere Starter Natalie Louven, Julian Santos und Horst Pötz Platzierungen im Mittelfeld erreichen und für die Zukunft einen reichhaltigen Erfahrungsschatz erringen.
2002 Im Frühjahr wurde unser Vereinsheim an die öffentliche Kanalisation angeschlossen. Die Ortsgruppe musste sich mit 2.500 € an den Kosten beteiligen. Bei unserer Prüfung konnten gleich mehrere Hundeführer der OG das Traumergebnis Vorzüglich für sich verbuchen. Dies waren N. Brückel und J. Santos. Bei den ersten auswärtigen Prüfungen konnten sich einige Mitglieder für die Landesgruppenausscheidung (J. Santos) und für die Landesfährtenhundprüfung (N. Louven, I. Große und He. Pötz) qualifizieren. Wir feierten unser 50 Jähriges Bestehen mit einem Jubiläumswettkampf unter Burkhardt Köthe. Auch an dieser Veranstaltung konnten wir zahlreiche Besucher und Teilnehmer aus den anderen Ortsgruppen der ARGE Lahn – Dill begrüßen. Die Feierlichkeiten anlässlich des Jubiläums wurden innerhalb dieser Veranstaltung in würdigem Rahmen begangen. Erfreulich war der hohe Zuschauerzuspruch und der gute Leistungsstand der teilnehmenden Hundeführer. Hier konnte Julian Santos in der Königsklasse SchH 3 den ersten Platz belegen.
2001 Die Hälfte unseres Übungsplatzes dessen Besitzer Dr. Decker war, wurde durch die Stadt Solms von den Erben erworben und somit ist das gesamte Gelände nun im Besitz der Stadt Solms. Es wurde ein Pachtvertrag für die nächsten 25 Jahre zwischen der Stadt und der Ortsgruppe abgeschlossen. Beim Wettkampf der OG Gießen aus Anlaß des 80-jährigen Bestehens konnten N. Louven mit "Xavier vom Arolser Holz" in der Prüfungsstufe BH den 1. Platz belegen. He. Pötz mit "lwo vom Dodenauer Land" und B. Koldas mit "Adi vom Haustätter Grund" konnten in SchH 3 die Plätze 2 und 3 für sich verbuchen. Bei unseren Jährlichen Prüfungen nahmen 38 Hundeführer mit Ihren Hunden erfolgreich teil. In diesem Jahr waren wir bei fast allen Prüfungen der umliegenden Vereine mit unseren Hunden zugegen und konnten bei jeder Veranstaltung mit sehr guten Ergebnissen glänzen. Auf den von der OG Wetzlar ausgerichteten Veranstaltungen der ARGE Lahn - Dill konnten wir wieder mit einer großen Hundeführerschar erfolgreich teilnehmen. Bei diesen Veranstaltungen sprangen Platzierungen zwischen dem 3. und 10. Platz heraus.
2000 Die Ortsgruppe Burgsolms erhielt nach langem Kampf im Januar endlich die Eintragung ins Vereinsregister des Amtsgerichtes. Die Mitglieder B. Koldas und Henning Pötz besuchten die nun vorgeschriebenen Seminare für die Erlangung der Übungsleiterlizenz und konnten die Prüfung mit Erfolg abschließen, so dass mit Dieter Schmidt nun drei Personen unserer OG eine solche Lizenz besitzen. An den Prüfungen unserer OG beteiligten sich wie gewohnt viele Sportfreunde der eigenen und auswärtigen OG'en, so dass beide Prüfungen an zwei Tagen durchgeführt werden mussten. Bei den jährlich stattfinden Wettkämpfen im Schutzhundbereich belegte T. Wolf mit "Bruno vom Mannebacher Wald" in der Sparte Begleithund den 2. Platz, in SchH 1 sicherte sich N. Brückel mit "Yörg vom Eichbaum" den 2. Platz. Bei den Fährtenvergleichskämpfen der Hundefreunde und der Arbeitsgemeinschaft konnte N. Brückel mit "Yörg vom Eichbaum" jeweils den 2. Platz belegen.
1998 Außerhalb der sportlichen Betätigungen auf dem Übungsplatz und bei den jährlichen Wettkämpfen zelteten wir mit 12 Personen am Gillenfelder Maar in der Eifel, Im August fuhren mehrere Mitglieder an den Rhein um in Koblenz die Veranstaltung Rhein in Flammen zu erleben. Nach dem Tode unseres Ehrenmitgliedes und Gründers Richard Koob verstarb im Herbst unser Ehrenmitglied, Zuchtwart und Züchter des Zwingers "von der Helgenhöhe" Dr. med. Paul Decker. Bei den auswärtigen Prüfungen und im eigenem Verein sowie der Arbeitsgemeinschaft gingen wir 54 mal an den Start 13 Hundeführer vertraten die OG beim Arbeitsgemeinschaftswettkampf und 13 Hundeführer beim Fährtenwettkampf den die SV OG Holzhausen ausrichtete. E. Trommershäuser belegte beim Wettkampf in SchH 2 mit "Iwo vom Dodenauer Land" den 1. Platz, P. Brück mit "Joy vom Dodenauer Land" und I. Große mit "Greg vom Holzbach" sicherten sich in der Mannschaft den 2. Platz in SchH 1. Den Fährtenwettkampf entschied D. Schmidt mit "Lester vom Bäreneck" in SchH 3 mit 99 Punkten für sich gefolgt von P. Brück mit "Tibor von der Holzheimer Linde" mit 98 Punkten.
1997 In diesem Jahr wurde die Ortsgruppe mit der Durchführung der Arbeitsgemeinschaftsveranstaltungen betraut. 22 Hunde gingen Mitte des Jahres auf dem ARGE Wettkampf unter dem Leistungsrichter Horst Wenzel an den Start. In der Mannschaftswertung errangen P. Brück mit „Tibor von der Holzheimer Linde" und B. Koldas mit "Adi vom Hausstätter Grund" den 1. Platz, Henning Pötz mit "Tiger vom Dalwigerholz" und S. Kuhrmann mit "Tommi" den 3. Platz. In der Einzelwertung in SchH 2 erreichte B. Koldas den 1. Platz, S. Kuhrmann den 2. Platz und Henning Pötz den 3. Platz. An dem Fährtenvergleichskampf der Arbeitsgemeinschaft nahmen 34 Hunde aus fast allen angeschlossenen Vereinen teil. Allein von unserer Ortsgruppe stellten sich 12 Teilnehmer dem Wertungsrichter. In SchH 2 konnte unser jugendliches Mitglied J. Dietz mit "Endo vom Lahnufer" den 1. Platz mit 99 Punkten erreichen. Den 1. Platz in SchH 3 teilten sich mit je 100 Punkten E. Henche mit "Yasso vom Wake" und S. Kuhrmann mit "Tommi".
1995 - 1996 Durch den Zuspruch neuer Mitglieder, hierunter mehre weibliche, ergab sich eine starke Beteiligung an den Übungsstunden. Aus dem starken Übungsbetrieb resultierte ein 1. Platz in SchH 1 beim Wettkampf der ARGE-Lahn-Dill sowie die sehr guten Ergebnissen auf den von uns durchgeführten Veranstaltungen und den durch uns besuchten auswärtigen Prüfungen. Beim Fährtenvergleichskampf konnte Henning Pötz mit seinem jungen Hund "Tiger vom Dalwigerholz" in der SchH 1 den 1. Platz belegen. D. Dietz erreichte mit "Don von der Helgenhöhe" in SchH 2 den 2. Platz und Horst Pötz mit "Astor vom Birkenring" in SchH 3 Platz 1. Die diesjährige Fahrt ging mit 11 Personen und deren Hunde für eine Woche Camping und Badespaß nach Rügen.
1994 nahmen an unserer Frühjahrsprüfung 7 eigene Hunde-führer und 3 auswärtige Hundeführer mit Erfolg teil. Im Auftrag der Landesgruppe Hessen-Süd wurde eine Schulung für Leistungsorientierte Hundeführer auf unserem Vereins-gelände durchgeführt. An diesem Tag konnten wir uns über eine rege Teilnahme freuen, es beteiligten sich etwa 35 Personen aus dem Bereich Wetzlar - Hungen an dieser erstmals durchge-führten Veranstaltung. Neben den durchgeführten Leistungsprüfungen, die mit guten Ergebnissen abgeschlossen werden konnten, machten sich 8 Personen auf zu einer Wanderung mit ihren Hunden über mehrere Tage in die Umgebung von Schmiedefeld, Partnerstadt von Solms. Übernachtet wurde an den Zielorten im Zelt. An unsere Herbstprüfung wurden 12 Hunde in den entsprechenden Prüfungsstufen mit sehr gutem Erfolg vorgeführt. Bei dem Arbeitsgemeinschaftswettkampf, der in Weilburg stattfand, konnten unsere Mitglieder in der Mannschaft den 2. Platz in SchH 3 belegen. Den Fährtenvergleichskampf der Arbeitsgemeinschaft Lahn - Dill in Weilburg besuchten wir mit 11 Hunden. An diesem traditionellen Vergleichswettkampf konnten wir mit sehr guten Plätzen glänzen. In der SchH 1 belegten wir den ersten Platz und in der Klasse SchH 3 kamen zwei Hunde aus unserer Ortsgruppe auf die vorderen Plätze.
1993 nahmen an dem jährlich stattfindenden ARGE Pokalwett-kampf aus den Reihen unserer Ortsgruppe 7 Hunde an diesem Wettstreit teil. Sie belegten in der Mannschaftswertung die Plätze 2 und 6. Die damals ausrichtende Ortsgruppe Ulmtal ist leider mittlerweile aufgelöst. Die Ortsgruppe Ulmtal führte den ARGE Fährtenwettkampf durch. An ihm nahmen von unserer Ortsgruppe mehrere Personen teil. Genannt seien hier Horst Pötz und Henning Pötz die in der Klasse SchH 1 die Plätze 1 und 2 belegten. Nicht unerwähnt soll hier Dieter Höhne sein der in der Königsklasse SchH 3 den 3. Platz erreichen konnte. Die von der Ortsgruppe durchgeführten Prüfungen fanden einen regen Zuschauerzuspruch. An der diesjährigen Landesausscheidung nahmen Otto Bischoff und Hannelore Prüsse mit ihren Vierbeinern teil.
1992 rüstete die OG Burgsolms erneut zu einer Großveranstaltung. Auf dem gleichen Sportgelände des TSV-Albshausen wie 1986 wurde wieder eine Landesgruppenausscheidung durchgeführt. Organisatorisch war auch hier wieder eine große Leistung zu erbringen, da 60 Hunde sich an dieser Ausscheidung beteiligten. Leider konnte der von uns gemeldete Hund "Canto vom Lahnufer" aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen.
1988 und 1990 waren die Hundeführer T. Feldsmann mit "Arko vom Lahnufer", 0. Bischoff mit "Bodo vom Lahnufer" und B. Gaul mit "Attila von der Helgenhöhe" für die Landesausscheidung startberechtigt und erreichten gute Plätze.
1986 rüstete man sich wieder zu einer Großveranstaltung. Auf dem Gelände des TSV-Albshausen fand die hessische Landesausscheidung statt. Die Teilnehmer unserer OG waren 0. Bischoff mit "Bodo vom Lahnufer" W. Hof, E. Kozok und M. Muskat. Sie erreichten gute Mittelfeldplätze.
1982 - 1985
1981 kam es zu einer Eingliederung mehrere Mitglieder der ehemaligen Ortsgruppe Braunfels-Oberndorf, die sich mit dem Sinn eines Zusammenschlusses mit der OG Burgsolms aufgelöst hatte. Die Tradition der Leistungsveranstaltungen auf Landes-ebene vertraten in den kommenden Jahren die beiden Hundeführer E. Muskat und W. Hof mit den Hunden "Flamme und Faust vom Pechgraben“.
1980 - Bundesleistungshüten in Burgsolms.
Die Ortsgruppe Burgsolms organisierte als erster Verein im heimischen Raum nach fast dreijähriger Vorbereitungszeit eine Bundesveranstaltung. Sie erreichte nach späteren Aussagen des SV-Vorstandes ein Niveau, welches ein Maßstab für die Bundes-hüten folgender Jahre wurde. 4000 Besucher aus allen Teilen der Bundesrepublik und Westeuropa, dazu einige Besucher aus Afrika, Asien und den USA, waren unsere Gäste. Gerne erinnert man sich bei den Solmser Einwohnern noch an das Festzelt am Schwimmbad und dem prächtigen Hütegelände, welches von den Mitgliedern unseres Vereins angelegt wurde. Da uns auch einige Ortsvereine gut unterstützten, gelang die Veranstaltung prächtig und blieb bis heute das Topereignis in der Vereinsgeschichte. Hüteleiter war H. Pötz und die Schafherde stellte wieder W. Hirth.
1978 - 1980 konnten sich lediglich Otto Winter mit "Castor von der Helgenhöhe" und B. Gaul für Veranstaltungen auf Landesebene qualifizieren. Hier war schon ein leichter Rück-schritt unserer Leistungsstärke zu verzeichnen. Über Jahre hinaus wurden immer wieder junge Hunde aufgebaut, die aber nicht an die Erfolge anknüpfen konnten.
1977 25 Jahre Ortsgruppe Burgsolms Das Jubiläumsjahr begann mit einer Zuchtschau auf dem TV-Platz in Burgsolms, auf der 180 Hunde ausgestellt wurden. Eine unglaublich hohe Zahl, wenn man bedenkt, dass die Ortsgruppe Burgsolms seit Ende der 50’er Jahre eher eine Leistungsgruppe war, und Schauen relativ wenig besuchte. Im Juni fand dann ein Jubiläumswettkampf mit starken Ortsgruppen aus Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen statt. Den Wettbewerb für SchH 3 Mannschaften gewann der Jubilar, überließ aber bei gleicher Punktzahl den Sportfreunden aus Marburg den Siegerpokal.
1976 In Verbindung mit dem hessischen Schäferverein wurde erstmals in der Geschichte der OG ein Bezirksleistungshüten in der Gemarkung "Im Feldchen' in Burgsolms durchgeführt. 6 Schäfer aus Hessen kämpften um die Teilnahme an dem Landeshüten. Die Schafherde stellte unser Mitglied W. Hirth.
1975 mussten dann diese überregionalen Prüfungen mit mehreren Nachwuchshunden (E. Kozok, B. Gaul, E. Muskat) besucht werden. Sportfreund E. Kozok gelang mit seinem "Alf vom kühlen Grund" die Teilnahme an der Bundessiegerprüfung in Ulm/Donau.
1974 begann mit der Teilnahme an einem Länderkampf in Aschaffenburg zwischen Bayern und Hessen und setzte sich mit der hessischen Landesausscheidung in Asslar fort. Dort belegten unsere Starter folgende Platzierungen: Landessieger zum 3. Mal W. Hof mit "Conny von der Helgenhöhe", Vizesieger zum 4. Mal W. Metz mit "Edo von der Helgenhöhe", 5. Platz H. Klapper Mit "Axel zur schönen Waldecke". Die darauf folgende Bundessiegerprüfung sollte für diese drei erfolgreichen Teilnehmer die letzte sein. W. Metz konnte mit seinem Edo noch einmal das Treppchen besteigen - der dritte Platz war ein würdiger Abschluss.
1973 wurde, bedingt durch diese Erfolge, die OG Burgsolms von der OG Zirndorf bei Nürnberg zu einem Wettkampf eingeladen. Zusammen mit leistungsstarken Ortsgruppen starteten wir mit zwei Mannschaften. Die Sportfreunde Bost, Metz, Hof, Quehl, Schrenk und Klapper enttäuschten die vielen mitgereisten Anhänger nicht und erkämpften sich unter 14 Mannschaften die Plätze drei und sechs. Traditionsgemäß wurde wiederum an der Landesausscheidung von Hessen teilgenommen und eine Qualifikation zur Bundessiegerprüfung in Gütersloh durch H. Klapper und W. Metz erreicht.
1972 belegten wir auf der Landesgruppenausscheidung in Wismar folgende Platzierungen: Landessieger: W. Hof mit "Conny von der Helgenhöhe", Vize-Sieger: W. Metz mit „Edo von der Helgenhöhe", 5. Platz: H. Klapper Mit "Axel zur schönen Waldecke", 6. Platz: H. D. Bost mit "Basco von Haus Füßler". Diese 4 Sport-freunde nahmen an der anschließenden Bundessiegerprüfung in Essen teil, wobei W. Hof den 4. Platz und die 3 anderen Sportfreunde gute mittlere Platzierungen erreichten. 4 Teilnehmer aus einer Ortsgruppe bei der größten Veranstaltung auf Bundesebene war eine einmalige Leistung. Im selben Jahr wurde H. D. Bost mit 100 Punkten Landesfährtenhundsieger.
1971 in Frankfurt wurden folgende Platzierungen erreicht: Landessieger: W. Metz mit "Edo von der Helgenhöhe", Vize-Sieger: W.Hof mit "Conny von der Helgenhöhe", 5. Platz: H. D. Bost mit "Basco von Haus Füßler". Diese Sportfreunde qualifizierten sich für die Bundessiegerprüfung in Saarbrücken, wo W. Metz Bundes- Vizesieger wurde. W. Hof und H. D. Bost belegten die Plätze 8 und 26. Im Zuge der Landesfährtenhundprüfung in Roßdorf konnten H. D. Bost und B. Gaul Platz 2 und 4 belegen.
Erstmals richtete man 1970 eine Hessische Ausscheidung auf dem TV-Platz in Burgsolms aus. Auf Anhieb konnten die Sportfreunde W. Hof und W. Metz mit den Hunden Conny und Edo von der Helgenhöhe den Landessieger und den Vize-Sieger stellen. Drei weitere Mitglieder rundeten das Gesamtbild mit guten Mittelfeldplätzen ab. Es folgte der erste Besuch der jungen Truppe bei der Bundessiegerprüfung in Heilbronn. In den folgenden Jahren wurden diese Erfolge mehrmals wiederholt:
1966 Eine neue Ära beginnt. Es gab große Erfolge bei Ausstellungen für unseren Züchter Dr. Paul Decker. Mit den Hunden "Bero und Cora von der Weißquelle" und später mit der Hündin "Ulberta von Falkenhall" baute Dr. Decker seinen Zwinger "von der Helgenhöhe" auf, aus dem die Ortsgruppe ihre besten Leistungshunde aufbauen konnte. In den kommenden Jahren stieg die Zahl der Vereinsmitglieder ständig. Das spornte letztlich auch an, und man setzte sich zum Ziel, Veranstaltungen in ganz Hessen und darüber hinaus zu besuchen. Das geeignete Hundematerial war vorhanden; ein stark verjüngtes Vorstandteam richtete die gesamte Vereinstätigkeit künftig entsprechend aus. Hier beginnt die Zeit der größten sportlichen Erfolge der Ortsgruppe Burgsolms. Der Rüde "Bero" vererbte sehr gute Gebrauchshund-eigenschaften und wurde mehrmals mit "Vorzüglich“ bewertet. 1966 wurde der Hund in Amberg Landessieger von Bayern.
Aus Anlass des 10-jährigen Bestehens 1962 veranstaltete die OG einen Wettkampf der Arbeitsgemeinschaften Lahn-Dill und Mittelhessen den viele Besucher zum Übungsplatz "Kalkküppel" zog.
Mit Sportfreund Walter Hof war ein junger Ausbildungswart gefunden, der ein Garant für fortschrittliche und solide Ausbildung der Hunde und Hundeführer sein sollte. Mit ihm zusammen besuchten die Sportfreunde Anfang der sechziger Jahre viele Prüfungen und Wettkämpfe weit über den heimischen Raum hinaus. Daraus resultierten auch die großen Erfolge dieser Zeit.
Richard Naumann mit „Nurmi vom Haus Brenner" wurde 1963 Landessieger in Leun. 1964 Vizesieger in Wißmar und er-reichte eine 5. Platz in Asslar. Er nahm an derBundessiegerprüfung in Recklinghausen teil und erreichte den 8. Platz.
Am 15. 12. 1952 wurde die Ortsgruppe Burgsolms im "Verein für Deutsche Schäferhunde" gegründet. 21 Männer aus Burgsolms und Umgebung hatten Freude an der Zucht und Ausbildung des Deutschen Schäferhundes und wollten dieses Hobby gemeinsam anstreben. Bereits 10 Monate nach der Gründung fand 1953 die erste Schutzhundprüfung der jungen Ortsgruppe statt. Beweis für die Zielstrebigkeit waren gleichzeitig erste Erfolge auf Schauen, Prüfungen und Wettkämpfen. Beachtenswerte Leistungen aus diesen Jahren sind Besuche bei Landesausscheidungen, an denen 2 Sportfreunde teilnahmen. Bei der Qualifikation zur Bundessiegerprüfung erreichte ein Mitglied unserer OG den 13. Platz. Die planvolle Aufbauarbeit hatte Früchte getragen, die sich auch bei eigenen Veranstaltungen in Burgsolms zeigten.
2005 nahmen Natalie Louven mit "Xavier vom Arolser Holz", Magret Krombach mit "Ald vom Vetzberg", Julian Santos mit "Waldemar vom Arolser Holz" und Horst Pötz an der Landesgruppenfährtenhundprüfung teil. Besonders erfreulich ist der Titelgewinn in der Stufe FH1 durch Natalie Louven gewesen. Im Jahr
2004 konnten sich Natalie Louven, Horst Pötz und Magret Krombach mit Ihren Hunden zur Landesgruppenfährtenhundprü-fung in Jugesheim qualifizieren. Sie erreichten gute Platzierungen im Mittelfeld.
2003 nahmen unsere „Fährtenprofis“ an der Landesgruppenfährtenhundprüfung in Hungen erstmalig teil, was in der nahen Zukunft ein regelmäßig auftretendes Ereignis werden sollte. Hier konnten unsere Starter Natalie Louven, Julian Santos und Horst Pötz Platzierungen im Mittelfeld erreichen und für die Zukunft einen reichhaltigen Erfahrungsschatz erringen.
2002 Im Frühjahr wurde unser Vereinsheim an die öffentliche Kanalisation angeschlossen. Die Ortsgruppe musste sich mit 2.500 € an den Kosten beteiligen. Bei unserer Prüfung konnten gleich mehrere Hundeführer der OG das Traumergebnis Vorzüglich für sich verbuchen. Dies waren N. Brückel und J. Santos. Bei den ersten auswärtigen Prüfungen konnten sich einige Mitglieder für die Landesgruppenausscheidung (J. Santos) und für die Landesfährtenhundprüfung (N. Louven, I. Große und He. Pötz) qualifizieren. Wir feierten unser 50 Jähriges Bestehen mit einem Jubiläumswettkampf unter Burkhardt Köthe. Auch an dieser Veranstaltung konnten wir zahlreiche Besucher und Teilnehmer aus den anderen Ortsgruppen der ARGE Lahn – Dill begrüßen. Die Feierlichkeiten anlässlich des Jubiläums wurden innerhalb dieser Veranstaltung in würdigem Rahmen begangen. Erfreulich war der hohe Zuschauerzuspruch und der gute Leistungsstand der teilnehmenden Hundeführer. Hier konnte Julian Santos in der Königsklasse SchH 3 den ersten Platz belegen.
2001 Die Hälfte unseres Übungsplatzes dessen Besitzer Dr. Decker war, wurde durch die Stadt Solms von den Erben erworben und somit ist das gesamte Gelände nun im Besitz der Stadt Solms. Es wurde ein Pachtvertrag für die nächsten 25 Jahre zwischen der Stadt und der Ortsgruppe abgeschlossen. Beim Wettkampf der OG Gießen aus Anlaß des 80-jährigen Bestehens konnten N. Louven mit "Xavier vom Arolser Holz" in der Prüfungsstufe BH den 1. Platz belegen. He. Pötz mit "lwo vom Dodenauer Land" und B. Koldas mit "Adi vom Haustätter Grund" konnten in SchH 3 die Plätze 2 und 3 für sich verbuchen. Bei unseren Jährlichen Prüfungen nahmen 38 Hundeführer mit Ihren Hunden erfolgreich teil. In diesem Jahr waren wir bei fast allen Prüfungen der umliegenden Vereine mit unseren Hunden zugegen und konnten bei jeder Veranstaltung mit sehr guten Ergebnissen glänzen. Auf den von der OG Wetzlar ausgerichteten Veranstaltungen der ARGE Lahn - Dill konnten wir wieder mit einer großen Hundeführerschar erfolgreich teilnehmen. Bei diesen Veranstaltungen sprangen Platzierungen zwischen dem 3. und 10. Platz heraus.
2000 Die Ortsgruppe Burgsolms erhielt nach langem Kampf im Januar endlich die Eintragung ins Vereinsregister des Amtsgerichtes. Die Mitglieder B. Koldas und Henning Pötz besuchten die nun vorgeschriebenen Seminare für die Erlangung der Übungsleiterlizenz und konnten die Prüfung mit Erfolg abschließen, so dass mit Dieter Schmidt nun drei Personen unserer OG eine solche Lizenz besitzen. An den Prüfungen unserer OG beteiligten sich wie gewohnt viele Sportfreunde der eigenen und auswärtigen OG'en, so dass beide Prüfungen an zwei Tagen durchgeführt werden mussten. Bei den jährlich stattfinden Wettkämpfen im Schutzhundbereich belegte T. Wolf mit "Bruno vom Mannebacher Wald" in der Sparte Begleithund den 2. Platz, in SchH 1 sicherte sich N. Brückel mit "Yörg vom Eichbaum" den 2. Platz. Bei den Fährtenvergleichskämpfen der Hundefreunde und der Arbeitsgemeinschaft konnte N. Brückel mit "Yörg vom Eichbaum" jeweils den 2. Platz belegen.
1998 Außerhalb der sportlichen Betätigungen auf dem Übungsplatz und bei den jährlichen Wettkämpfen zelteten wir mit 12 Personen am Gillenfelder Maar in der Eifel, Im August fuhren mehrere Mitglieder an den Rhein um in Koblenz die Veranstaltung Rhein in Flammen zu erleben. Nach dem Tode unseres Ehrenmitgliedes und Gründers Richard Koob verstarb im Herbst unser Ehrenmitglied, Zuchtwart und Züchter des Zwingers "von der Helgenhöhe" Dr. med. Paul Decker. Bei den auswärtigen Prüfungen und im eigenem Verein sowie der Arbeitsgemeinschaft gingen wir 54 mal an den Start 13 Hundeführer vertraten die OG beim Arbeitsgemeinschaftswettkampf und 13 Hundeführer beim Fährtenwettkampf den die SV OG Holzhausen ausrichtete. E. Trommershäuser belegte beim Wettkampf in SchH 2 mit "Iwo vom Dodenauer Land" den 1. Platz, P. Brück mit "Joy vom Dodenauer Land" und I. Große mit "Greg vom Holzbach" sicherten sich in der Mannschaft den 2. Platz in SchH 1. Den Fährtenwettkampf entschied D. Schmidt mit "Lester vom Bäreneck" in SchH 3 mit 99 Punkten für sich gefolgt von P. Brück mit "Tibor von der Holzheimer Linde" mit 98 Punkten.
1997 In diesem Jahr wurde die Ortsgruppe mit der Durchführung der Arbeitsgemeinschaftsveranstaltungen betraut. 22 Hunde gingen Mitte des Jahres auf dem ARGE Wettkampf unter dem Leistungsrichter Horst Wenzel an den Start. In der Mannschaftswertung errangen P. Brück mit „Tibor von der Holzheimer Linde" und B. Koldas mit "Adi vom Hausstätter Grund" den 1. Platz, Henning Pötz mit "Tiger vom Dalwigerholz" und S. Kuhrmann mit "Tommi" den 3. Platz. In der Einzelwertung in SchH 2 erreichte B. Koldas den 1. Platz, S. Kuhrmann den 2. Platz und Henning Pötz den 3. Platz. An dem Fährtenvergleichskampf der Arbeitsgemeinschaft nahmen 34 Hunde aus fast allen angeschlossenen Vereinen teil. Allein von unserer Ortsgruppe stellten sich 12 Teilnehmer dem Wertungsrichter. In SchH 2 konnte unser jugendliches Mitglied J. Dietz mit "Endo vom Lahnufer" den 1. Platz mit 99 Punkten erreichen. Den 1. Platz in SchH 3 teilten sich mit je 100 Punkten E. Henche mit "Yasso vom Wake" und S. Kuhrmann mit "Tommi".
1995 - 1996 Durch den Zuspruch neuer Mitglieder, hierunter mehre weibliche, ergab sich eine starke Beteiligung an den Übungsstunden. Aus dem starken Übungsbetrieb resultierte ein 1. Platz in SchH 1 beim Wettkampf der ARGE-Lahn-Dill sowie die sehr guten Ergebnissen auf den von uns durchgeführten Veranstaltungen und den durch uns besuchten auswärtigen Prüfungen. Beim Fährtenvergleichskampf konnte Henning Pötz mit seinem jungen Hund "Tiger vom Dalwigerholz" in der SchH 1 den 1. Platz belegen. D. Dietz erreichte mit "Don von der Helgenhöhe" in SchH 2 den 2. Platz und Horst Pötz mit "Astor vom Birkenring" in SchH 3 Platz 1. Die diesjährige Fahrt ging mit 11 Personen und deren Hunde für eine Woche Camping und Badespaß nach Rügen.
1994 nahmen an unserer Frühjahrsprüfung 7 eigene Hunde-führer und 3 auswärtige Hundeführer mit Erfolg teil. Im Auftrag der Landesgruppe Hessen-Süd wurde eine Schulung für Leistungsorientierte Hundeführer auf unserem Vereins-gelände durchgeführt. An diesem Tag konnten wir uns über eine rege Teilnahme freuen, es beteiligten sich etwa 35 Personen aus dem Bereich Wetzlar - Hungen an dieser erstmals durchge-führten Veranstaltung. Neben den durchgeführten Leistungsprüfungen, die mit guten Ergebnissen abgeschlossen werden konnten, machten sich 8 Personen auf zu einer Wanderung mit ihren Hunden über mehrere Tage in die Umgebung von Schmiedefeld, Partnerstadt von Solms. Übernachtet wurde an den Zielorten im Zelt. An unsere Herbstprüfung wurden 12 Hunde in den entsprechenden Prüfungsstufen mit sehr gutem Erfolg vorgeführt. Bei dem Arbeitsgemeinschaftswettkampf, der in Weilburg stattfand, konnten unsere Mitglieder in der Mannschaft den 2. Platz in SchH 3 belegen. Den Fährtenvergleichskampf der Arbeitsgemeinschaft Lahn - Dill in Weilburg besuchten wir mit 11 Hunden. An diesem traditionellen Vergleichswettkampf konnten wir mit sehr guten Plätzen glänzen. In der SchH 1 belegten wir den ersten Platz und in der Klasse SchH 3 kamen zwei Hunde aus unserer Ortsgruppe auf die vorderen Plätze.
1993 nahmen an dem jährlich stattfindenden ARGE Pokalwett-kampf aus den Reihen unserer Ortsgruppe 7 Hunde an diesem Wettstreit teil. Sie belegten in der Mannschaftswertung die Plätze 2 und 6. Die damals ausrichtende Ortsgruppe Ulmtal ist leider mittlerweile aufgelöst. Die Ortsgruppe Ulmtal führte den ARGE Fährtenwettkampf durch. An ihm nahmen von unserer Ortsgruppe mehrere Personen teil. Genannt seien hier Horst Pötz und Henning Pötz die in der Klasse SchH 1 die Plätze 1 und 2 belegten. Nicht unerwähnt soll hier Dieter Höhne sein der in der Königsklasse SchH 3 den 3. Platz erreichen konnte. Die von der Ortsgruppe durchgeführten Prüfungen fanden einen regen Zuschauerzuspruch. An der diesjährigen Landesausscheidung nahmen Otto Bischoff und Hannelore Prüsse mit ihren Vierbeinern teil.
1992 rüstete die OG Burgsolms erneut zu einer Großveranstaltung. Auf dem gleichen Sportgelände des TSV-Albshausen wie 1986 wurde wieder eine Landesgruppenausscheidung durchgeführt. Organisatorisch war auch hier wieder eine große Leistung zu erbringen, da 60 Hunde sich an dieser Ausscheidung beteiligten. Leider konnte der von uns gemeldete Hund "Canto vom Lahnufer" aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen.
1988 und 1990 waren die Hundeführer T. Feldsmann mit "Arko vom Lahnufer", 0. Bischoff mit "Bodo vom Lahnufer" und B. Gaul mit "Attila von der Helgenhöhe" für die Landesausscheidung startberechtigt und erreichten gute Plätze.
1986 rüstete man sich wieder zu einer Großveranstaltung. Auf dem Gelände des TSV-Albshausen fand die hessische Landesausscheidung statt. Die Teilnehmer unserer OG waren 0. Bischoff mit "Bodo vom Lahnufer" W. Hof, E. Kozok und M. Muskat. Sie erreichten gute Mittelfeldplätze.
1982 - 1985
1981 kam es zu einer Eingliederung mehrere Mitglieder der ehemaligen Ortsgruppe Braunfels-Oberndorf, die sich mit dem Sinn eines Zusammenschlusses mit der OG Burgsolms aufgelöst hatte. Die Tradition der Leistungsveranstaltungen auf Landes-ebene vertraten in den kommenden Jahren die beiden Hundeführer E. Muskat und W. Hof mit den Hunden "Flamme und Faust vom Pechgraben“.
1980 - Bundesleistungshüten in Burgsolms.
Die Ortsgruppe Burgsolms organisierte als erster Verein im heimischen Raum nach fast dreijähriger Vorbereitungszeit eine Bundesveranstaltung. Sie erreichte nach späteren Aussagen des SV-Vorstandes ein Niveau, welches ein Maßstab für die Bundes-hüten folgender Jahre wurde. 4000 Besucher aus allen Teilen der Bundesrepublik und Westeuropa, dazu einige Besucher aus Afrika, Asien und den USA, waren unsere Gäste. Gerne erinnert man sich bei den Solmser Einwohnern noch an das Festzelt am Schwimmbad und dem prächtigen Hütegelände, welches von den Mitgliedern unseres Vereins angelegt wurde. Da uns auch einige Ortsvereine gut unterstützten, gelang die Veranstaltung prächtig und blieb bis heute das Topereignis in der Vereinsgeschichte. Hüteleiter war H. Pötz und die Schafherde stellte wieder W. Hirth.
1978 - 1980 konnten sich lediglich Otto Winter mit "Castor von der Helgenhöhe" und B. Gaul für Veranstaltungen auf Landesebene qualifizieren. Hier war schon ein leichter Rück-schritt unserer Leistungsstärke zu verzeichnen. Über Jahre hinaus wurden immer wieder junge Hunde aufgebaut, die aber nicht an die Erfolge anknüpfen konnten.
1977 25 Jahre Ortsgruppe Burgsolms Das Jubiläumsjahr begann mit einer Zuchtschau auf dem TV-Platz in Burgsolms, auf der 180 Hunde ausgestellt wurden. Eine unglaublich hohe Zahl, wenn man bedenkt, dass die Ortsgruppe Burgsolms seit Ende der 50’er Jahre eher eine Leistungsgruppe war, und Schauen relativ wenig besuchte. Im Juni fand dann ein Jubiläumswettkampf mit starken Ortsgruppen aus Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen statt. Den Wettbewerb für SchH 3 Mannschaften gewann der Jubilar, überließ aber bei gleicher Punktzahl den Sportfreunden aus Marburg den Siegerpokal.
1976 In Verbindung mit dem hessischen Schäferverein wurde erstmals in der Geschichte der OG ein Bezirksleistungshüten in der Gemarkung "Im Feldchen' in Burgsolms durchgeführt. 6 Schäfer aus Hessen kämpften um die Teilnahme an dem Landeshüten. Die Schafherde stellte unser Mitglied W. Hirth.
1975 mussten dann diese überregionalen Prüfungen mit mehreren Nachwuchshunden (E. Kozok, B. Gaul, E. Muskat) besucht werden. Sportfreund E. Kozok gelang mit seinem "Alf vom kühlen Grund" die Teilnahme an der Bundessiegerprüfung in Ulm/Donau.
1974 begann mit der Teilnahme an einem Länderkampf in Aschaffenburg zwischen Bayern und Hessen und setzte sich mit der hessischen Landesausscheidung in Asslar fort. Dort belegten unsere Starter folgende Platzierungen: Landessieger zum 3. Mal W. Hof mit "Conny von der Helgenhöhe", Vizesieger zum 4. Mal W. Metz mit "Edo von der Helgenhöhe", 5. Platz H. Klapper Mit "Axel zur schönen Waldecke". Die darauf folgende Bundessiegerprüfung sollte für diese drei erfolgreichen Teilnehmer die letzte sein. W. Metz konnte mit seinem Edo noch einmal das Treppchen besteigen - der dritte Platz war ein würdiger Abschluss.
1973 wurde, bedingt durch diese Erfolge, die OG Burgsolms von der OG Zirndorf bei Nürnberg zu einem Wettkampf eingeladen. Zusammen mit leistungsstarken Ortsgruppen starteten wir mit zwei Mannschaften. Die Sportfreunde Bost, Metz, Hof, Quehl, Schrenk und Klapper enttäuschten die vielen mitgereisten Anhänger nicht und erkämpften sich unter 14 Mannschaften die Plätze drei und sechs. Traditionsgemäß wurde wiederum an der Landesausscheidung von Hessen teilgenommen und eine Qualifikation zur Bundessiegerprüfung in Gütersloh durch H. Klapper und W. Metz erreicht.
1972 belegten wir auf der Landesgruppenausscheidung in Wismar folgende Platzierungen: Landessieger: W. Hof mit "Conny von der Helgenhöhe", Vize-Sieger: W. Metz mit „Edo von der Helgenhöhe", 5. Platz: H. Klapper Mit "Axel zur schönen Waldecke", 6. Platz: H. D. Bost mit "Basco von Haus Füßler". Diese 4 Sport-freunde nahmen an der anschließenden Bundessiegerprüfung in Essen teil, wobei W. Hof den 4. Platz und die 3 anderen Sportfreunde gute mittlere Platzierungen erreichten. 4 Teilnehmer aus einer Ortsgruppe bei der größten Veranstaltung auf Bundesebene war eine einmalige Leistung. Im selben Jahr wurde H. D. Bost mit 100 Punkten Landesfährtenhundsieger.
1971 in Frankfurt wurden folgende Platzierungen erreicht: Landessieger: W. Metz mit "Edo von der Helgenhöhe", Vize-Sieger: W.Hof mit "Conny von der Helgenhöhe", 5. Platz: H. D. Bost mit "Basco von Haus Füßler". Diese Sportfreunde qualifizierten sich für die Bundessiegerprüfung in Saarbrücken, wo W. Metz Bundes- Vizesieger wurde. W. Hof und H. D. Bost belegten die Plätze 8 und 26. Im Zuge der Landesfährtenhundprüfung in Roßdorf konnten H. D. Bost und B. Gaul Platz 2 und 4 belegen.
Erstmals richtete man 1970 eine Hessische Ausscheidung auf dem TV-Platz in Burgsolms aus. Auf Anhieb konnten die Sportfreunde W. Hof und W. Metz mit den Hunden Conny und Edo von der Helgenhöhe den Landessieger und den Vize-Sieger stellen. Drei weitere Mitglieder rundeten das Gesamtbild mit guten Mittelfeldplätzen ab. Es folgte der erste Besuch der jungen Truppe bei der Bundessiegerprüfung in Heilbronn. In den folgenden Jahren wurden diese Erfolge mehrmals wiederholt:
1966 Eine neue Ära beginnt. Es gab große Erfolge bei Ausstellungen für unseren Züchter Dr. Paul Decker. Mit den Hunden "Bero und Cora von der Weißquelle" und später mit der Hündin "Ulberta von Falkenhall" baute Dr. Decker seinen Zwinger "von der Helgenhöhe" auf, aus dem die Ortsgruppe ihre besten Leistungshunde aufbauen konnte. In den kommenden Jahren stieg die Zahl der Vereinsmitglieder ständig. Das spornte letztlich auch an, und man setzte sich zum Ziel, Veranstaltungen in ganz Hessen und darüber hinaus zu besuchen. Das geeignete Hundematerial war vorhanden; ein stark verjüngtes Vorstandteam richtete die gesamte Vereinstätigkeit künftig entsprechend aus. Hier beginnt die Zeit der größten sportlichen Erfolge der Ortsgruppe Burgsolms. Der Rüde "Bero" vererbte sehr gute Gebrauchshund-eigenschaften und wurde mehrmals mit "Vorzüglich“ bewertet. 1966 wurde der Hund in Amberg Landessieger von Bayern.
Aus Anlass des 10-jährigen Bestehens 1962 veranstaltete die OG einen Wettkampf der Arbeitsgemeinschaften Lahn-Dill und Mittelhessen den viele Besucher zum Übungsplatz "Kalkküppel" zog.
Mit Sportfreund Walter Hof war ein junger Ausbildungswart gefunden, der ein Garant für fortschrittliche und solide Ausbildung der Hunde und Hundeführer sein sollte. Mit ihm zusammen besuchten die Sportfreunde Anfang der sechziger Jahre viele Prüfungen und Wettkämpfe weit über den heimischen Raum hinaus. Daraus resultierten auch die großen Erfolge dieser Zeit.
Richard Naumann mit „Nurmi vom Haus Brenner" wurde 1963 Landessieger in Leun. 1964 Vizesieger in Wißmar und er-reichte eine 5. Platz in Asslar. Er nahm an derBundessiegerprüfung in Recklinghausen teil und erreichte den 8. Platz.
Am 15. 12. 1952 wurde die Ortsgruppe Burgsolms im "Verein für Deutsche Schäferhunde" gegründet. 21 Männer aus Burgsolms und Umgebung hatten Freude an der Zucht und Ausbildung des Deutschen Schäferhundes und wollten dieses Hobby gemeinsam anstreben. Bereits 10 Monate nach der Gründung fand 1953 die erste Schutzhundprüfung der jungen Ortsgruppe statt. Beweis für die Zielstrebigkeit waren gleichzeitig erste Erfolge auf Schauen, Prüfungen und Wettkämpfen. Beachtenswerte Leistungen aus diesen Jahren sind Besuche bei Landesausscheidungen, an denen 2 Sportfreunde teilnahmen. Bei der Qualifikation zur Bundessiegerprüfung erreichte ein Mitglied unserer OG den 13. Platz. Die planvolle Aufbauarbeit hatte Früchte getragen, die sich auch bei eigenen Veranstaltungen in Burgsolms zeigten.